Die Wahrheit gegen Widerstand zu äußern, verdient Respekt
"Deshalb schickt Gott ihnen (den Ungläubigen) einen Geist der Verblendung (u.a. "political correctness", d. Aut.), der sie dazu bringt, der Lüge Glauben zu schenken.
Ohne die Entscheidung Trumps heroisieren zu wollen, zeigt sich einmal mehr, dass Menschen, die den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen und sei es gegen die Meinung der ganzen Welt, respektiert werden. Wie bereits im vorangegangenen Art. erwähnt, hat die internationale Mainstreampresse und leider die deutsche Presse voran in diesem Jahr kaum eine Gelegenheit ausgelassen, Präsident Trump zu verteufeln, als Gefahr für den Frieden darzustellen oder als infantilen Idioten zu karikieren.
Es mag sein, dass er nicht unbedingt unseren europäischen und speziell deutschen Geschmack trifft ("...am deutschen Wesen muss die Welt genesen"). Es mag auch sein, dass er kein geborener Diplomat oder auch Politiker, sondern eher Geschäftsmann ist. Aber es ist doch erstaunlich, dass entgegen allen Lästerungen, Warnungen und Überzeichnungen von möglichen Charakterschwächen, Präsident Trump bisher keinen Krieg mit Nordkorea vom Zaun gebrochen, sondern Nerven bewahrt hat.
Dass er auch diesbezüglich den Mut hatte, die Gefahr und Missachtung aller internationa-len Sanktionen der UN durch Kim Yong Un beim Namen zu nennen, während sonst alle Welt, bes. Europa die politische Korrektheit und Appeasement Politik gegenüber Nordkorea einforderten. Und dies, obwohl eine solche Politik unter Missachtung der Wahrheit sich schon in der Geschichte gerade Deutschlands als verheerend erwiesen hat.
1939 versuchte Chamberlain Hitlers Aggressionen im Sudetenland und der Tscheoslowakei klein zu reden und unbeantwortet zu lassen. Die Folgen sind bekannt. Es zählt, was unter dem Strich herauskommt und das ist z.Zt., dass wir immer noch keinen Nuklearkrieg toben sehen - wie lange weiß man nicht.
Genau die gleichen Beobachtungen können wir jetzt machen bei der Anerkennung Jerusalems als der israelischen Hauptstadt gegen alle "political correctness" und allem Mitleid mit den so friedlichen HAMAS-Terroristen und sonstigem Getöse z.B. unseres speziellen Freundes Erdogan. Alle Länder dieser Welt wissen, dass Jerusalem und nicht Tel Aviv de facto die Hauptstadt Israels ist.
Insofern hat Trump eigentl. etwas völlig Selbstverständliches getan, zumal das Schrift-stück über die Anerkennung Jerusalems bereits seit 1995 von jedem Präsidenten als Gesetz unterschrieben (mit dem Vorbehalt des Auschubs), auf dem Schreibtisch der US-Präsidenten lag. Aber wir leben in einer Zeit des globalen Betruges.
Bereits heute, einen Tag nach Proklamation der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt ist erkennbar, dass die Palästinenser sich, abgesehen von ihrem Mentor Erdogan sowie dem Ayatollah in Teheran in ihrem Protest rel. alleine sehen. Es it kaum etwas zu hören vom bevölkerunsgsreichsyten Land Arabiens, Ägypten. Weiterhin vom größten und reichsten Land des Nahen Ostens, Saudi Arabien sowie von den Öl-triefenden Vereinigten Arabischen Emiraten oder von Jordanien.
Den letztgenannten gegenüber hat sich die Geheimdiplomatie Washingtons über den Mittelsmann Jared Kushner bezahlt gemacht, durch die im Stillen eine Allianz von Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien und den VAE zusammen mit Israel geschmiedet wurde als Abwehrgürtel gegen die iranisch-russisch-türkische Gefahr.
Saudi Arabien geht sogar so weit, von der Forderung Abstand zu nehmen, dass die Palästinenser Ostjerusalem als Hauptstadt erhalten müssten, zumal es ja tatsächlich nie einen arabischen Staat Palästina gab. Diesbezüglich ist auch das weltweite Gerede, bes. der EU über die Israelis als "Besatzungsmacht" in "Palästina" bis hin zum Handelsboykott unsinniges Gerede. Denn, was es nicht gibt, kann man auch nicht besetzen. Zudem wurden die Kriege, die zu den Gebietsverlusten der Araber führten, von ihnen selber vom Zaun gebrochen.
Saudi Arabien hat sogar vorgeschlagen, eine kleinere Nachbarstadt Jerusalems mit dem Namen Abu Dis zur Hauptstadt der Palästinenser zu machen. Besonders der evangelikal gläubige Vize-Präsident Mike Pence ließ verlautbaren, dass Trump eigentlich mit der Anerkennung Jerusalems etwas Selbstverständliches getan habe.
Interessant ist die Tatsache, dass die Entscheidung Trumps in den USA auch über die Partei der Republikaner und die Evangelikalen hinaus auf eine breitere Anerkennung stößt, da die USA bis zu Obama traditionell proisraelisch waren Das nimmt nicht Wunder bei 6 Mill. jüdischer Mitbürger. .
In Deutschland stellt die Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt durch die USA bereits jetzt eine Art Lackmustest der bisher offiziell proisraelischen Haltung dar. Um soziale Unruhe unter den inzwischen etwa 5 Mill. Muslimen in der BRD zu vermeiden, wird zunehmend eine proisraelische Politik in Frage gestellt, die bisher in diesem Land zur Staatsräson gehörte, s.Art. "Importierter Antisemitismus durch syrische "Flüchtlings- invasion"(empfohlen)
Auch schimmert in der Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels bei allem politischen "Weltgetümmel" (s.Psalm 2) wenn auch zunächst wohl vorübergehend, die göttliche Wahrheit durch, dass Jerusalem in der Tat die Ewige Hauptstadt Israels sein wird, sobald das Millenium anbricht. Bei dem Gott Tsevaoth (Herr der Heerscharen) ist ist sie es ja sowieso, da die Stadt Sein erklärter Eigenbesitz ist, abgesehen einmal von der Selbstverständlichkeit, dass die ganze Welt Sein Eigentum ist. Aber Jerusalem ist immerhin ein besonderer "Schemel seiner Füße."
Und der König David erhob sich auf seine Füße und sprach: Höret mich, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte in meinem Herzen, ein Haus der Ruhe zu bauen für die Lade des Bundes Jahwes und für den Schemel der Füße unseres Gottes; und ich schickte mich an zu bauen. 1. Chronik 28.2
"Schwöret überhaupt nicht; weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron; noch bei der Erde, denn sie ist seiner Füße Schemel; noch bei Jerusalem, denn sie ist des großen Königs Stadt."Matthäus 5.34-35atthäus 5.35Matthäus 5.35Matthäus 5.35
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